Der Betreuungsdienst ist auf die unterschiedlichsten Notsituationen vorbereitet. Auf lokaler Ebene können die freiwilligen Helfer rund um die Uhr in kurzer Zeit Menschen mit Essen und Trinken versorgen und Notunterkünfte zur Verfügung stellen. Für die psychosoziale Betreuung der Betroffenen sind die Ehrenamtlichen ebenfalls geschult.
In Großschadensfällen können sie auf das professionelle Netzwerk des Roten Kreuzes zurückgreifen, und Hilfe aus dem ganzen Bundesgebiet bekommen.
Die Einsatzkräfte durchlaufen die Sanitätsausbildung und die Fachausbildung im Betreuungsdienst in der bspw. der Umgang mit Notstrom und Einsatz technischer Geräte sowie Zeltaufbau geübt wird.